Einmalig |
Was stellst Du mit mir an? Dass ich nichts anderes denken kann Als Gedanken, deren Inhalt Du bist Mit Gefühl, das den Rest der Welt auffrisst Als ich Dich das erste Mal sah War mir wie wohl jedem klar Dass Du mehr als gut aussiehst Und meine wie andere Blicke anziehst. Besonders auffallend Deine Augen, die lieben Die mir von Beginn an im Gedächtnis blieben Und als ich Dich noch nicht kannte War es so, dass ich Dich die liebsten Augen nannte Langsam lerne ich Dich kennen Kann Dich jetzt beim Namen nennen Weiß um Stimme und Stimmungen Kenn' die Stimme auch schon gesungen Und auf der Jagd nach dem schönsten Gedanken Sind sie es, die sich nur noch um Dich herum ranken Ich weiß nicht, wohin dieser Vorgang führt Habe vorher nie gleiches gespürt Für einen Menschen, der mir fast unbekannt war Ich weiß nur eines: Würden Träume wahr Würden wir uns in die Augen sehen Und uns bis in den Tod verstehen -- © 2001 by phoenix -- |
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